Beste Architekturstudios Zürich Nahe Bei Dir

4worldlovers: «Wo es um durchdachte private Lebensräume geht, erfüllen Meier Architekten hohe Erwartungen mit überraschenden Gestaltungslösungen, wobei nichts dem Zufall überlassen bleibt.»

Seit zwanzig Jahren, lassen wir gemeinsam mit unseren Kunden Wohnwelten entstehen und sind gleichzeitig die zentrale Koordinations-, Planungs- und Kontrollstelle zwischen allen am Bau Beteiligten, deren Zufriedenheit uns als Architekten am Herzen liegt.

4worldlovers: Letztes Jahr konnten wir zusammen mit den Architekturbüros BIG und HOK den mehrstufigen Wettbewerb für das neue Dock A und seiner Anschlussbauten gewinnen.

Nun arbeiten wir intensiv an der Erweiterung der Passkontrollhalle sowie am Zentralen Grüezi, das die luftseitige Bus-Ankunft sowie eine direkte Verbindung der Passkontrollhalle zum Terminal 1 beherbergt.

Im Auftrag der SBB prüfen wir zusammen mit dem Ingenieurteam EBP/IM/IUB eine unterirdische S-Bahn-Verbindung zwischen Basel SBB und dem Badischen Bahnhof. Linienführung, Lage und Zugang zu den drei neuen Tiefbahnhöfen sowie deren Gestaltung sind ausserordentliche Herausforderungen – so liegt etwa der neue, viergleisige Bahnhof Basel Mitte zirka 30 Meter unter dem denkmalpflegerisch hochsensiblen Marktplatzgebiet.

Nach 12-jähriger Planungs- und Bauzeit verkehrt die Limmattalbahn nun im Viertelstundentakt zwischen Zürich-Altstetten und Killwangen-Spreitenbach. Die Stadtbahn fördert nicht nur den Umstieg auf den ÖV, sie ermöglicht auch eine gezielte städtebauliche Weiterentwicklung des Limmattals. Unser Team war für sämtliche Gestaltungsaufgaben verantwortlich. Diese umfassten den 13 km langen Strassenraum mit 27 Haltestellen, diverse Kunstbauten sowie das Depot im Grenzraum Dietikon-Spreitenbach.

Der Negrellisteg, der seit Frühling 2021 die Stadtkreise 4 und 5 miteinander verbindet, gewinnt den Stahl- und Metallbaupreis Prix Acier 2021. Gemeinsam mit den Ingenieurbüros Conzett Bronzini Partner und Diggelmann+Partner freuen wir uns sehr über diese Auszeichnung.

Zudem befindet der Negrellisteg sich in der engeren Auswahl für das 2023 erstmals erscheinende Swiss Architecture Yearbook, welches gemeinsam vom Schweizer Architekturmuseum und werk, bauen + wohnen herausgegeben werden wird.

Nach beinahe 10-jähriger Planungs- und Bauzeit wurde die neue Bahnhofsunterführung pünktlich zum Fahrplanwechsel im Dezember 2021 eröffnet. Das anspruchsvolle Bauwerk kombiniert die Bahnzugänge räumlich mit einer lateralen Veloquerung und schafft damit eine grosszügige und zeitgemässe Verbindung der Stadtquartiere beidseitig der Gleise.

Das Hochbauamt der Stadt Zürich hat einen offenen Projektwettbewerb zur Erweiterung des Schulhauses Entlisberg in Wollishofen ausgelobt. Aus den über 50 eingereichten Projekten hat unser Beitrag den 3. Preis erreicht. Der von uns vorgeschlagene Pavillonbau lehnt sich an die Idee der Gartenschule und ergänzt die denkmalgeschützte Anlage auf quartierverträgliche Art und Weise.

Affoltern erhält als eines der letzten Zürcher Quartiere den Anschluss an das städtische Tramnetz. Auf der knapp 4 km langen Neubaustrecke zwischen Guggach und Holzerhurd werden der gesamte Strassenraum und die angrenzenden Plätze neu gestaltet. Wir begleitet das Projekt, für das Ende 2023 das PGV eingereicht wird, bereits seit der Vorstudie.

Über einen neun Kilometer langen Abschnitt werden die Bahnkapazitäten zwischen Zürich und Winterthur bis ins Jahr 2035 stark ausgebaut. Die Einbindung des SBB-Grossprojekts «MehrSpur Zürich–Winterthur» in das Bahnnetz erfordert neue Infrastrukturen, Kunstbauten und Anpassungen an den Bahnhöfen und Stadträumen. Nachdem wir ein Gestaltungsleitbild für das Gesamtprojekt entwickelt haben, widmen wir uns im Bauprojekt nun der Planung des Abschnitts «Winterthur».

4worldlovers:
Wir entwickeln Architektur für die Fragen unserer Zeit. Entwerfen ist gleichsam Handwerk und Teamarbeit. Es begeistert uns, wenn auf diesem Wege etwas ganzheitlich Neues entsteht.


2016 wurden wir mit dem Foundation Award, dem Förderpreis für Schweizer Jungarchitekten ausgezeichnet. Seit unserer Gründung haben wir über zehn Konkurrenzverfahren und öffentliche Ausschreibungen gewonnen, und ebenso viele Rangierungen für Wettbewerbsprojekte erhalten.


Wir engagieren uns in der Lehre und in Fachverbänden für das nachhaltige Bauen, u.A. an der ETH Zürich und an der FHNW in Muttenz, sowie im SIA in der Berufsgruppe Architektur.


JOM wurde 2014 gegründet von Stefan Oeschger, Philippe Jorisch, und Michael Metzger.


«Etwas zu erschaffen, das die eigene Lebenszeit überdauert, bedeutet auch die richtigen Materialien zu wählen und Bauwerke bis ins Detail konstruktiv zu entwickeln.»


2004–2009 Architekturstudium an der zhaw in Winterthur, Austauschsemester in Berlin und London.


Seit 2013 diverse Lehrtätigkeiten als Dozent: BWZ Rapperswil, GBW Wetzikon, sowie am Lehrgang MIBS, ETH Zürich.


«Globale Herausforderungen wie Klimawandel und zunehmende Urbanisierung umzumünzen in sinnstiftende Lebensräume mit eigenständigem Charakter – das treibt mich an.»


2005–2011 Architekturstudium an der ETH Zürich: Hilfsassistenz, Austauschsemester in Delft, Summerschool und Architekturbiennale in São Paulo, Redakteur trans Magazin, Gewinner Holcim Student Award und Reisestipendium der Erich-Degen Stiftung, Praktika bei EM2N Architekten, Zürich.


Seit 2017 Freischaffender Autor für die NZZ, werk bauen+wohnen, archithese und Hochparterre.


«Nicht selten erscheint die grösste Schönheit bei konsequenter Reduktion der Mittel. Die Zahlen hinter den Häusern möchte ich gleichsam gestalten – über den gesamten Lebenszyklus hinweg.»


1998–2004 Architekturstudium an der ETH in Zürich: Praktika bei Ken Architekten, Baden und Barkow Leibinger Architekten, Berlin, Reisestipendium der Erich Degen Stiftung zur Skandinavischen Moderne.


Seit 2011 Assoziierter Bewertungsexperte Immobilien bei Wüest Partner, seit 2020 bei FPRE.


Wir vereinen verschiedene Kompetenzen von projektleitenden Architekt*innen, Wettbewerbsarchitekt*innen, Zeichner*innen und Auszubildenden in Fachrichtung Architektur.


Linn Birwe, Julian Bruns, Caterina Calcagnini, Lukas Dinten, Michel Gränicher, Camille Gross, Nello Hochstrasser, Romina Janzi, Vito Lürssen, Lukas Raschle, Sabine Walker, Jannik Weisser, Yuda Zheng.


Cécile Baumann, Elias Binder, Julian Brües, Filomena Carboni, Clément Cattin, Zsofia Glatz, Alexandra Grieder, Oliver Haab, Mahela Hack, Vera Hobrecker, Romy Rechsteiner, Luz Rigendinger, Jonas Ryser, Simon Schlegel, Mark Sturzenegger, Sarah Weber, Monika Zaharievska.


2017–2021 Bachelorstudium HafenCity Universität Hamburg, Praktika in Hamburg und Zürich.

2013–2019 Master in Architektur (110 von 110 Magna cum Laude) an der Alma Mater Studiorum – Universität von Bologna – Fachbereich Architektur.

2017–2018 Austauschsemester und Praktikum in Porto, Portugal an der Traço Banal, Arquitectura Limitada.

2016–2018 Gestalterischer Vorkurs an der Schule für Kunst und Design Zürich (SKDZ).

2011-2015 tätig als Metallbauer bei Stahl & Form in Zumikon ZH

2013-2014 Bauvorkurs an der höheren Fachschule für Technik in Zürich

2014-2017 Innenarchitekturstudium an der höheren Fachschule für Technik in Zürich

2016-2020 Praktikum, Architekt und Projektleiter bei neon|deiss Architekten, Zürich

2011–2018 Architekturstudium an der ETH Zürich, KTH Stockholm und TU Delft, Praktikum bei HDPF Architekten.

Studium an der EPFL in Lausanne und an der ETH in Zürich.

Ab 2007 Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Zürich und Luzern.

2015–2018 Architekturstudium mit Master-Diplom an der ETH Zürich, Praktika und Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros.

Seit 2018 Musikstudium Klavier Bachelor in Arts an der Zürcher Hochschule der Künste zhdk.

Für die Mitarbeit an Studienaufträgen und Wettbewerben mit hohem Anspruch an klimakompatibler Baukultur suchen wir Studierende mit mind. 4 abgeschlossenen Architektursemestern und ausgezeichneten Deutschkenntnissen.